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R.H., Revisionsleiter eines großen Unternehmens

Teilnehmers am Firmenprogramm

Anfang Februar 2013 hatte ich den ersten Termin bei Ihnen.

Was wusste ich vorher schon?

Ich fühlte mich schlecht, schlapp, ausgelaugt, nicht belastbar, und das sowohl physisch als auch psychisch, und ich hatte Übergewicht, Bluthochdruck, und acht Monate vorher einen Hörsturz.

Was erwartete ich?

5 kg weniger Übergewicht, eine Ursachenanalyse bezüglich meines Befindens und praktikable Ratschläge zur Verbesserung desselben.

Was bekam ich zunächst?

Direktes Feedback in Form eines mentalen Stromschlags, was alles nicht mehr in Ordnung war, und welchen objektiv messbaren miesen Zustand ich mir inzwischen durch Missmanagement an Körper und Seele zugefügt hatte. Und ein paar Tage später die ergänzende Mitteilung, zusätzlich zu den schon bekannten Übeln auch noch an Diabetes 2 erkrankt zu sein und Blutzuckerwerte zu haben, die einen schon unruhig werden lassen konnten.

Was bekam ich noch?

Gute, individuell zugeschnittene und umsetzbare Ratschläge für nachhaltige Verhaltensmaßnahmen. Z.B. 5 x pro Woche 5 km Gehen. Hinweise, bei welchem Puls ich am Besten Fett verbrenne, und einen super Buchtipp für Diabetes 2 – Patienten. In dem Buch geht es auch um praktikable Ratschläge hinsichtlich Bewegung, Ernährung, Medikamentierung, Eigenkontrolle und Eigenmotivation. Und zusätzlich gab es den wichtigen & richtigen Rat, mit sich und seinem Körper Geduld zu haben.

Wie ging es weiter?

Mit Unterstützung aus meiner Familie stülpte ich mein Leben in wesentlichen Teilen um. Nicht was die berufliche Arbeitsbelastung angeht, das geht eben jetzt noch nicht. Ich kann es mir noch nicht leisten zu privatisieren und nur noch meiner Gesundheit zu leben.

Aber: Bis dahin hatte ich mich um meine Körper nicht weiter gekümmert; er war nun mal da, und er hatte gefälligst zu funktionieren. Bereits erhaltene Mahnungen oder Verwarnungen wurden bis dahin ignoriert. Na gut, ich hatte ein Jahr vorher nach über 40 Jahren aufgehört zu rauchen, aber das war es auch schon. Ansonsten habe ich zu viel und vor allem ungesund gegessen und getrunken. Nun begann ich also langsam mich nach meinem Körper zu richten. Und das hieß tatsächlich: regelmäßige Bewegung, also MBT-Schuhe gekauft und zügig gegangen, Belastung im für die Fettverbrennung optimalen Bereich, Ernährungsumstellung ohne zu Hungern, und das dann ein paar Wochen durchhalten, obwohl ich zunächst gar keine Verbesserung bemerkte.

Der Erfolg machte sich dann erst nach ein bis zwei Monaten bemerkbar. Dann aber auch richtig.

Nach sechs Monaten hatte ich 15 kg abgenommen.

Nach neun Monaten hatte ich das Gewicht gehalten, die Beta-Blocker abgesetzt, die Diabetes – Tabletten abgesetzt, und Fitness-Werte wie zuletzt vor Jahrzehnten. Entsprechend fühlte ich mich physisch und psychisch wieder viel besser, leistungsfähiger, belastbarer, und ausgeglichener.

Ich kann also nur sagen: Danke an Doc Martens und sein Team für die guten Tipps und die Begleitung in dem letzten Jahr, und für Interessierte: Es ist auch mit 59 Jahren nicht zu spät sich einer solchen Umstellung zu unterziehen. Ihr Körper und Ihre Familie/Freunde/Kollegen und Sie selber werden sich über die Erfolge freuen.